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Fachartikel aus der Welt von Führung & Vertrieb

Das kann daran liegen, dass sich die Weiterbildungen nicht oder zu wenig an den Erkenntnissen der Hirnforschung und den Prinzipien der Neurodidaktik orientieren. Demnach lässt sich die Behaltenswahrscheinlichkeit und die gelungene Umsetzung von Lerninhalten in der Praxis vor allem dann erreichen, wenn alle oder möglichst viele Sinneskanäle der Teilnehmer aktiviert werden. Doch allzu oft versinken die Weiterbildungen in langweiliger Tristesse, durch die höchstens negative Emotionen geschürt werden. Weiterbildung ohne Emotionalisierung: Damit vergraulen Sie jeden Teilnehmer! Darum gilt: Unternehmer, Personalentwickler und Führungskräfte sollten ihre Weiterbildungsentscheidungen nicht nur an den vermittelten Inhalten ausrichten, sondern auch an den didaktischen Vermittlungsmethoden.

 

Dieser Artikel ist auf www.humanresourcesmanager.de erschienen.

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