Neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung beim Halbjahresmeeting von INtem®
Anfang Juli war es wieder soweit. Die INtem®-Gruppe, als einer der TOP-Trainingsanbieter für Verkauf und Führung in Europa, traf sich zum Halbjahresmeeting mit allen Kooperationspartner und Trainern aus dem Expertennetzwerk.
Diesmal hatte sich INtem® prominente Verstärkung eingeladen. „Als Referent, für den bei jedem Halbjahresmeeting bereits zum Ritual gewordenen Weiterbildungstag, konnten wir Dr. John-Dylan Haynes, Professor am Bernstein Center for Computational Neuroscience der Charité Berlin gewinnen,“ freut sich der INtem®-Gründer Helmut Seßler, „Herr Professor Haynes ist darüber hinaus Direktor des Berlin Center for Advanced Neuroimaging und hat uns viele wertvolle Impulse für unsere Trainings- und Beratertätigkeiten geliefert“.
In seiner Forschung geht es darum, wie Gedanken aus der Hirnaktivität ausgelesen und vorhergesagt werden können. Weitere Forschungsinteressen sind Bewusstsein, Absichten und Willensfreiheit.
Seine einleitenden Vortragsworte „Last uns die Forschung und Trainingspraxis zusammenbringen, das Gemeinsam zählt“ hätten kein besseres Motto für den Tag sein können. Aus einer „Menükarte“ durften die zahlreich angereisten INtem®-Trainer Themen auswählen. Schnell war klar, „Wie gehen wir mit Ausnahmesituationen um“, „Denken und Handeln in Zeiten der Krise“, „Konzentration, Aufmerksamkeit und Multitasking“ und viele aktuelle Forschungsergebnisse sollten den Tagesinhalt bestimmen.
Im wundervollen Tagungsumfeld von Gut Heckenhof in Eitorf verging der Weiterbildungstag wie im Fluge. „Erstaunlich, wie viele Inhalte aus der aktuellen Gehirnforschung bereits Trainingsbestandteile der täglichen INtem®-Praxis sind“ sagt Marion Seßler, Mitglieder der Geschäftsleitung der INtem®-Gruppe. „Heute stand nicht nur die die technische Machbarkeit im Mittelpunkt, sondern auch ethische Grenzen der „Neurotechnologie“ wurden thematisiert.“
Einhellige Meinung der Fachteilnehmer nach dem Event: „Rundum gelungen und mit hoher Wahrscheinlichkeit Wiederholungsgefahr“.
Ihr Ansprechpartner:
Carsten Kutzner